„Ziel eines Konfliktes oder einer Auseinandersetzung sollte nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein.“
(Joseph Joubert, franz. Essayist)
Überall, wo Menschen miteinander kommunizieren, kommt es von Zeit zu Zeit zu Konflikten. Dann kommt es für Führungskräfte und Konfliktbeteiligte hauptsächlich darauf an, respektvoll mit dem Gegenüber umzugehen (Deeskalation zwischen den Beteiligten betreiben) und den Konflikt so beizulegen.
Ein entscheidendes Merkmal im Unterschied zu „gegensätzlichen Standpunkten“ besteht im „Konflikt“ darin, dass alle Parteien zusätzlich stark emotional involviert sind, was eine Lösung naturgemäß erschwert.
Eine gute Führungskraft muss deshalb in der Lage sein, einen Konflikt (zwischen Mitarbeiter/innen oder Teams) zu erkennen, ihn anzunehmen und sich systematisch damit auseinander zu setzen. Ziel ist dabei auch immer, eine Konflikteskalation zu vermeiden, scheinbar unauflösbare Streit- und Standpunkte zu entschärfen und eine für die Beteiligten konstruktive Lösung zu finden.
Sie möchten Konflikte in Ihrem Unternehmen möglichst vermeiden, bzw. auftretende Konflikte durch Ihre Führungskräfte entschärfen oder lösen lassen?
- Konfliktdefinition und Konflikterkennung
- Die Bedeutung der Wahrnehmung in der Konfliktbearbeitung
- Das Stufenmodell der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl
- Konfliktursachen und Konfliktartenarten im Unternehmen
- „Natürliche“ Konfliktlösungen
- Konfliktlösungs- und Konfliktverschärfungsstrategien
- Die Rolle der Führungskraft im Rahmen der Konfliktlösung
- Konfliktlösung: Die niederlagenlose Methode der Konfliktbewältigung (u.a. Harvard-Konzept)
- Gesprächsübungen/Simulationen einer Konfliktmoderation
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