Führungsverantwortung
„Führung bedeutet, andere den Wunsch haben zu lassen, etwas zu tun, von dem man selbst überzeugt ist, dass es nötig ist.“
(Vance Packard, amerik. Journalist)
Wirtschaft, Gesellschaft und Politik unterliegen einem kontinuierlichen Wandel – die Welt um uns herum wird zunehmend komplexer und vernetzter. Führen in diesem Jahrtausend bedeutet, sich ständig anzupassen und auf neue Rahmenbedingungen einzustellen und einzulassen.
Leistungs- und entwicklungsorientierte Führung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Raum für Selbstverantwortung gibt, verdrängt mehr und mehr den patriarchalen Führungsstil, denn der Erfolg eines Unternehmens wird in erster Linie durch die dort beschäftigten Mitarbeiter/innen bestimmt. Führungskräfte haben in diesem Zusammenhang insbesondere den Auftrag, Motivation und produktives Verhalten zu fördern.
Da Motivation und Produktivität jedoch keine Selbstverständlichkeiten sind, sollten Führungskräfte positives Führungsverhalten vorleben. Dazu benötigen sie konkrete Führungsinstrumente, mit denen ein Führungserfolg erreicht werden kann.
Hinzu kommt eine langjährige Trainingserfahrung in der Konzeption und Durchführung von Maßnahmen der Führungskräfteentwicklung mit diesen Themen:
- Führungsdefinitionen
- Tradierte und moderne Führungsmodelle und -theorien
- Kompetenzen einer Führungskraft
- Rolle der und Erwartungen an die Führungskraft
- Führungsambivalenzen ertragen
- Führungssysteme in Unternehmen
- Instrumente und Werkzeuge der Führung (personen- und aufgabenbezogen)
- Strategie-Werkzeuge und Führungstools
- Der systemische Ansatz in der Führung
- Die Bedeutung der Mitarbeitermotivation
- Delegation von Aufträgen und Delegationsregeln
- Formen von Rückdelegation, Vermeidung von Rückdelegation
- Durchsetzungsfähigkeit als Führungsaufgabe
- Führen mit Transaktionsanalyse
- Selbst- und Fremdbild: Feedback richtig geben und nehmen
- Mitarbeitergespräche erfolgreich führen
- Umgang mit ungenügender Leistung („Wollen-Können-Dürfen-Problematik“)
- Gesprächssimulationen
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Kommunikation im Unternehmen
„Gott gab uns nur einen Mund, aber zwei Ohren, damit wir doppelt so viel zuhören können, als wir reden sollten.“
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter und Naturforscher)
Für eine funktionierende Kommunikationsstruktur im Unternehmen tragen insb. die Führungskräfte Verantwortung, denn die Verfügbarkeit von Informationen beeinflusst nicht nur die Planung und den Einsatz von Personal und anderen Ressourcen bei jeder Führungshandlung, sondern auch den von den Teams gewählten Weg zur Zielerreichung.
Deshalb müssen in allen Situationen rechtzeitig sämtliche für die Erfüllung von Aufgaben und Aufträgen notwendigen Informationen zur Verfügung stehen.
Informationen unterliegen dabei seitens der Führungskraft nicht nur einer Bringschuld, sondern auch einer Holschuld. Mit anderen Worten: Auf Informationen dürfen Führungskräfte nicht ausschließlich warten, sie müssen sich auch aktiv darum kümmern, an die relevanten Informationen zu kommen.
Nach Gablers Wirtschaftslexikon bezeichnet interne Kommunikation „zum einen eine Führungsfunktion, die mithilfe von Kommunikations- und Verhaltensmanagement die Organisation unterstützt. Zum anderen meint interne Kommunikation auf der operativen Ebene die geplanten Kommunikationsinstrumente (mediale und persönliche Kommunikation).” Sie bezieht sich auf die verbale und auch nonverbale Kommunikation im Unternehmen.
Denken Sie immer an Paul Watzlawick´s Axiom: „Man kann nicht nicht kommunizieren!“
Und deshalb haben leider alle an der Unternehmenskommunikation beteiligten Personen auch vielfältige Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass es zu Kommunikationsstörungen auf der Sach- oder Beziehungsebene kommt.
- Kommunikationstheorie – Vier Seiten einer Nachricht nach F. Schulz von Thun
- Die Bedeutung des Aktiven Zuhörens (Verbalisieren, Paraphrase, Metakommunikation, Ich-Botschaften) in der (Führungs)Kommunikation
- Meine Lebensgrundeinstellungen – OK/OK-Modell (Helfer oder Hinderer in der Kommunikation?)
- Win-Win-Situationen in Verhandlungen schaffen
- Feedback und Feedbackregeln
- Positive Formulierungen verwenden
- Ich- und Du-Botschaften
- Vorteilspräsentation in Verhandlungsgesprächen (u.a. die Fünf-gute-Gründe-Methode und die Verwendung von Transformationsformeln)
- Einsatz von Techniken der Einwandbehandlung
- Akquisitionsgespräche
- Produktschulungen
- Gesprächsübungen
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